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Text File
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1995-05-02
|
5KB
|
118 lines
MyClock
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Anleitung zu Version 1.07
Freeware von: Frank Schäfer
Schwarzwaldstr.44
65232 Taunusstein
Mausnet : Frank Schäfer@WI2
Internet : schaefer@vkcmzb.chemie.uni-mainz.de
Sinn & Zweck
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Wer hätte das gedacht, schon wieder eine Uhr! Diesmal aber im Fenster,
wahlweise Analog- oder Digitalanzeige, mit verschiedenen
Anzeigeformaten, verschiedenen Fonts (mit GDOS) und Fontgrö₧en.
Alarmfunktion. GEM-konform, d.h. lauffähig auf allen Rechnern und
Auflösungen.
Installation
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MyClock läuft als Accessory und Programm. Nach dem Start wird _nur_ mittels
shel_find() nach der Parameterdatei (MYCLOCK.INF) und der Datei mit
den Alarmzeiten (MYCLOCK.ALM) gesucht.
Bedienung & Vorgehensweise des Progamms
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- nach dem Start wird unter MultiTOS (AES>=4.00) sofort, sonst nach 3
Sekunden das Uhrenfenster geöffnet. Die Zeitverzögerung bei älteren
TOS-Versionen wurde eingebaut, da z.B. 1st WORD+ hängen bleibt, wenn
direkt nach dem Start ein anderes Programm (also Accessory) ein
Fenster öffnet.
- Bei Start als Accessory und Aufruf des MyClock-Menüpunkts wird:
- Das Fenster geöffnet, falls es geschlossen war,
- Das Fenster nach oben geholt, falls es geöffnet, aber verdeckt war,
- Das Fenster geschlossen, falls es geöffnet und oberstes Fenster
war.
- Wenn das MyClock-Fenster das oberste ist, so werden folgende
Tasten ausgewertet:
HELP : Zeigt Alertbox mit der Tastaturbelegung an
Cusor links/rechts : wählt Font aus (bei installierten GDOS).
Dieser wird für die Digitalanzeige _und_ für das
Ziffernblatt der Analoganzeige verwendet!
Cursor hoch/runter : wählt Fontgrö₧e aus. Diese gilt nur für die
Digitalanzeige. Die Fenstergrö₧e wird
automatisch angepa₧t. Unter Speedo-GDOS
werden nur die angemeldeten Fontgrö₧en
verwendet.
A/D : schaltet zwischen Analog und Digitalanzeige
um.
F : Umschaltung zwischen verschiedenen
Zeit/Datumsformaten. Gilt für Analog- und
Digitalanzeige.
E : hiermit können die Fensterelemente Fuller,
Mover und Closer an/abgeschaltet werden. Mit
abgeschalteten Elementen nimmt die Uhr weniger
Platz ein und sieht einfach besser aus.
M : Auswahl verschiedener Zeitmarkierungen für die
Analoganzeige.
N : Auswahl verschiedener Zeigerformen für die
Analoganzeige.
A : Schaltet die Alarmfunktion ein/aus. Bei
eingeschaltetem Alarm wird in der oberen,
linken Fensterecke ein Punkt gezeichnet.
L/S : Lädt bzw. speichert alle eingestellten
Parameter sowie die Fenstergrö₧en und -positionen
von Analog- und Digitalanzeige.
- Beim 'Klicken' auf das Uhrenfenster erscheint übrigens die selbe
Hilfebox wie beim Drücken der HELP-Taste.
- Alarmfunktion:
wurde von mir in Version 1.06 in einer halben Stunde schnell mal
implementiert und ist noch dementsprechend unkomfortabel.
Nach dem Start und beim Drücken von 'L' wird die Datei MYCLOCK.ALM
eingelesen. Diese besteht aus ASCII-Text und kann normal editiert
werden. Jede Zeile beschreibt einen Alarm, bestehend aus der
Uhrzeit, dem Datum und maximal drei Zeilen Text a 30 Zeichen, die
mittels einer normalen Alertbox dargestellt werden. Maximal zehn
Zeilen sprich Alarmzeiten werden von MYCLOCK ausgewertet.
Das folgende Zeilenformat ist strikt einzuhalten:
XX:XX - YY.YY.YYYY,Erste Textzeile|Zweite Textzeile|Dritte Textzeile
^Zeit^ ^Datum^ ^^ Text für Alertbox ^^
siehe auch die beigefügte Datei MYCLOCK.ALM.
ABSPANN
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Der Autor haftet natürlich nicht für irgendwelche Schäden, die direkt
oder indirekt durch die Nutzung des Programms MYCLOCK entstehen.
ansonsten:
Fehlermeldungen, Kritik, Anregungen, Verbesserungswünsche sind
willkommen und werden über obige Netzadressen in Empfang genommen.
Frank Schäfer